Hyperlocal-Marketing: Punktlandung bei der Zielgruppe!
Die Idee hinter Retargeting lässt sich im Wesentlichen auf einen einzigen Kerngedanken eindampfen: Zielgenauigkeit. Also genauer gesagt, die Frage, wie vermeide ich Streuverluste und kann so mit möglichst wenig Aufwand die größtmögliche Wirkung erzielen. Beim Retargeting läuft das bekanntlich ja so, dass man sich auf die Leute fokussiert, die einen bereits mit einem Besuch im Shop beehrt haben, bei denen man also von einem grundsätzlichen Interesse ausgehen darf. Diese Strategie ist ja auch die Hauptfunktion der releva.nz App und ihre stetige Weiterentwicklung und Optimierung war und ist bis heute die Basis für seinen enormen Erfolg. Der Name releva.nz ist natürlich auch nicht zufällig gewählt, schließlich kann Marketing nur den erreichen, für den die Werbebotschaft tatsächlich relevant ist. Oder anders ausgedrückt, man wird sich schwertun, Babynahrung an Kinderlose oder Filetsteaks an Veganer loszuwerden. Im Gegenteil, je mehr man sie mit für sie uninteressanten Inhalten überhäuft, desto entnervter werden sie reagieren. Im besten Fall erreicht man hier also gar nichts, im schlechtesten wirkt man einfach nur lästig und sorgt so für negative Publicity. Mit anderen Worten: Retargeting macht in jedem Fall Sinn
Right time, right place
Nun gibt es aber noch weitere limitierende Faktoren, die dafür sorgen, dass eine Werbemaßnahme nicht zum gewünschten Kaufabschluss führt. Ein ganz wesentlicher ist der Ortsfaktor. In der echten, "analogen" Welt würde beispielsweise niemand auf die Idee kommen, seinen Laden in Düsseldorf mit einer großen Plakatkampagne in Hamburg zu bewerben. Es liegt auf der Hand, dass man mehr Chancen auf Erfolg hat, wenn man den Kaufanreiz möglichst im direkten Umkreis der Verkaufsstelle platziert. Im Web ist dies aber nicht so einfach. Das Internet hat eben nun mal keinen festen Wohnsitz und damit erst einmal ungeeignet für lokationsgenaue Kampagnen. Doch releva.nz wäre nicht releva.nz, wenn wir nicht auch für dieses Problem die passende Lösung parat hätten. Dürfen wir vorstellen? Das releva.nz Hyperlocal Tool!
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: An einem bestimmten Ort wird zu einem bestimmten Zeitpunkt Werbung an bestimmte Personen ausgespielt, um diese in einer besonders günstigen Situation mit seiner Botschaft zu erreichen. So kann etwa ein Händler, der ein Ladengeschäft in einer Fußgängerzone betreibt, per Hyperlocal-Marketing auf einer Google Maps Karte einen Pin auf sein Geschäft setzen und den gewünschten Radius darum ziehen. In dem so definierten Umkreis werden dann Anzeigen auf Smartphone-, Tablet- oder Desktop-Browsern ausgespielt. Diese könnten beispielsweise auf ein bestimmtes Angebot oder einen Rabatt im Laden aufmerksam machen. releva.nz erstellt anschließen nicht nur vollautomatisch die Anzeigen und spielt sie aus, sondern optimiert die Kampagne auch fortlaufend auf Basis selbstlernender Algorithmen. Der Vorteil ist evident: Ist der Point of Sale nur einen Katzensprung entfernt, und ist man ohnehin schon beim Shoppen unterwegs, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dort spontan vorbeischaut, ungleich größer als sonst.
Die Funktion ist jedoch auch für alle interessant, die ausschließlich online handeln. Über das Standort-genaue Targeting lässt sich Werbung z. B. auch bei Messen, Events oder gerne auch bei Mitbewerbern platzieren, auf denen man seine Zielgruppe erwarten kann. Natürlich ist es hier auch möglich, mehrere Pins an verschiedenen Locations zu platzieren, die man für besonders vielversprechend einschätzt. Der User kann dann per CTA direkt zum Online-Shop geleitet werden.
Nun ist die Hyperlocal Funktion ja bereits für sich genommen ein extrem wirkmächtiges Instrument, um Kunden zu gewinnen und Käufe zu generieren. Kombiniert man sie jedoch noch mit den Retargeting-Features samt dem nagelneuen Video-Feature von releva.nz, lässt sich ihre Wirkung noch mal potenzieren. Wenn ein User nach einer lokalen Ansprache im Shop oder auf der Landingpage landet, markiert ihn die releva.nz-Retargeting-Mechanik, und er wird weiterhin zu günstigen Zeitpunkten mit Anzeigen bespielt, auch wenn er sich aus dem definierten Radius hinausbewegt.
Wer also gerade jetzt in der "High Season" noch mal richtig Gas geben will, mit releva.nz und seinen neuen Tools den passenden Turbo dafür. Und das Schönste daran ist: Mit ein paar Klicks ist alles eingerichtet (FAQs dazu gibt's hier), ab da übernimmt unser KI-Algorithmus vollautomatisch die gesamte Kampagne. Testen kann man das Ganze übrigens 30 Tage lang kostenlos und auch ein Startbudget von 30 Euro bekommt ihr von releva.nz geschenkt. Klingt doch eigentlich gar nicht mal so schlecht, oder?